2019-01-18

Die Märtyrer des 20. Januar wurde in der Schweiz erinnert.

An der “Karabakh “aserbaidschanische Schule in Bern wurde der 29. Jahrestag der Ereignisse des 20. Januar erinnert.   

Mit der Organisatorischen Hilfe der Botschaft und mit der Unterstützung des Staatskomitees auf der Arbeit mit der Diaspora der Republik Aserbaidschan wurde umfassende Information an den Schülern über die Tragödie mitgeteilt und wurde auch betont dass diese Ereignisse sind in der Gedächtnisse der Menschen als Heldentat in der Unabhängigkeitsbewegung geblieben.

Zuerst wurde ein kleiner Ausflug in die Geschichte damalige Zeiten gemacht und wurde über instabile Situation  in den 90. unterrichtet. Trotz Ermordung unbewaffnete Bevölkerung durch sowjetische Armee diese Ereignisse konnte den Freiheitswillen des aserbaidschanischen Volkes nicht ersticken. An die Schülern wurde Materialien über die Ereignisse des. 20 Januar bereitgestellt und die Schülern haben die Verse über die Märtyrer gelesen.  

Wurde auch mitgeteilt dass, nachdem der Nationalleader Heydar Aliyev wieder an die Macht gekommen war, wurde der blutigen 20. Januartragödie im Jahr 1994 ein politisches und rechtliches Urteil gegeben. Der 20. Januar wurde zum „Nationaltrauertag" erklärt.

 

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