2019-03-05

Der Premierminister der Republik Aserbaidschan, Novruz Mammadov traf sich mit stellvertretender Staatssekretärin des Auswärtigen Amtes der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Christina Marti Lang, zusammen

Der Premierminister der Republik Aserbaidschan, Novruz Mammadov, ist heute mit einer Delegation unter der Leitung der stellvertretenden Staatssekretärin des Auswärtigen Amtes der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Christina Marti Lang, zusammengetroffen.

Der Ministerpräsident wies beim Gespräch auf die erfolgreiche Entwicklung der aserbaidschanisch-schweizerischen Beziehungen in verschiedenen Bereichen hin und stellte fest, dass es sehr gute Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Ländern in den Bereichen Politik, Wirtschaft, gegenseitige Investitionen und auf anderen Gebieten bestehen. Novruz Mammadov hob hervor, dass es großes Potenzial für die Ausweitung der Beziehungen gibt. Er verwies auf die Bedeutung von gegenseitigen Besuchen auf hoher Ebene in Hinsicht auf die Entwicklung der Zusammenarbeit.

N.Mammadov erinnerte an die Treffen der Staatschefs der beiden Länder und sagte, dass Präsident Ilham Aliyev der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern große Bedeutung beimisst. Der Premierminister zeigte sich zuversichtlich, dass der Besuch von Frau Christina Marti Lang in Aserbaidschan einen wesentlichen Beitrag zur Ausweitung der Beziehungen leisten wird.

Sie sagte, dass es seit mehr als 25 Jahren diplomatische Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Schweiz bestehen, und die beiden Länder seit 20 Jahren auf internationaler Ebene erfolgreich zusammenarbeiten. "Ich denke, dass wir in den vergangenen Jahren enge Kooperationsbeziehungen in verschiedenen Bereichen aufnehmen konnten. Wir sind stolz darauf, dass Aserbaidschan einer unserer wichtigsten Partner ist", so Frau Christina Marti Lang.

Bei dem Treffen wurden die Beteiligung des Schweizer Unternehmens AXPO am Projekt “Transadriatische Pipeline“ (TAP) sowie die Arbeit der zwischenstaatlichen Kommission hoch eingeschätzt. Die Seiten tauschten sich über politische, wirtschaftliche, interparlamentarische Beziehungen und andere Fragen von gemeinsamem Interesse aus. 

 

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