2020-02-25

Die Veranstaltung gewidmet dem 28. Jahrestag der Tragödie von Chodschali wurde in der Schweiz organisiert.

Die Veranstaltung wurde mit der organisatorische Hilfe der Botschaft der Republik Aserbaidschan in der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Fürstentum Liechtenstein zusammen mit  Diasporavereine  wie - „Aserbaidschan-Türk Kultur Verein“, „Freunde Aserbaidschans“ und „Kulturzentrum Aserbaidschanischer in der Schweiz“ organisiert. 

Die Botschafterin Khanim Ibrahimova hat die Gäste begrüsst und die Ehre der Opfers der Tragödie wurden mit eine Minute der Stille erinnert.  Frau Botschafterin hat Ihre Rede mit den Wörtern von Nationalleader Heydar Aliyev angefangen -  „Der Völkermond mit unmenschlichen Methoden  in Chodschali gegen die Bevölkerung von der Republik Aserbaidschan ist ein brutal Akt in der Geschichte der Menschheit.“

Botschafterin hat die Gäste über die Gründe und Folgen der Völkermord in Chodschali informiert. Khanim Ibrahimova hat über die Bemühungen sowohl der Regiereung der Republik Aserbaidschan als auch von Diasporamitgliedern in der Anerkennung des Völkermordes auf internationalen Ebene erzählt. Sie hat die Kampagne der vitse-präsidentin der Heydar Aliyev Stiftung Leyla Aliyeva “Justice for Khojaly” betont und hat die Erfolge der Kampagne erwähnt.

In Ihrer Rede hat Frau Botschfaterin erwähnt, dass der Präsident der Republik Aserbaidschan in allen internationalen Besuche über diesem Völkermond alle Gesprächspartnern informiert und die internationale Organisationen  über diesem grausamen Akt aufmerksam gemacht hat. Am Ende hat die Frau Botschafterin über die Debatte im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz zwischen der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev und Premierminister Armeniens Nikol Pashinyan über dem Konflikt Armenien-Aserbaidschan Berg-Karabach erzählt. Und hat betont, dass Während der Paneldiskussion Ilham Aliyev über die Aggression von Armenien, Völkermorde gegen nicht nur aserbaidschanisches Volk, sondern auch gegen aserbaidschanische Kultur ausführliche Informationen gegeben hat und  hat die internationale Gemeinschaft gegen die Armenischen Aggressoren die notwendigen Maßnahmen durchzuführen gefordert. 

Danach hat der Leiter der  „Aserbaidschan-Türk Kultur“ Vereins Herr Cevzet Aras eine Rede gehalten und hat auch über die Folgen des Völkermordes erzählt und hat alle Diasporamitglieder  zum Schutz der nationalen Interessen der Republik Aserbaidschan sich zu vereinigen.

Nach den Reden wurde ein Dokumentarfilm „613“ über dem Völkermord in Chodschali gezeigt. Während  der Veranstaltung wurde für die Gäste  eine Fotoausstellung über diesem Völkermord und auch die Bücher über  dem Konflikt Armenien-Aserbaidschan Berg-Karabach ausgestellt.

Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung wurde nationale Spezialitäten der aserbaidschanischen Küche an die Gäste als Gedenkfest serviert.

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